Gute Entscheidungen

Wie du gute Entscheidungen treffen kannst

6 hilfreiche Anregungen, um dich aus Zwickmühlen zu lösen

Oft kommen wir im Leben in Situationen, in denen wir nicht wissen, wie wir uns entscheiden sollen.

  • Im Job bleiben oder gehen?
  • Eine Beziehung beenden oder bleiben?
  • Ein Haus kaufen oder lieber zur Miete wohnen?


Das Lösen von solchen Zwickmühlen, um gute Entscheidungen zu treffen, kann eine Herausforderung sein, wie das Beispiel einer Klientin zeigt. Sie hadert seit Monaten damit, ob sie ihren Job weitermachen oder sich einen neuen suchen soll.

Als wir anfingen miteinander zu arbeiten, erzählte sie mir, dass sie schon endlose Gedankenschleifen gehabt hätte, die immer nur um diese Entscheidung kreisen. Sie hätte sich auch schon Pro- und Contra-Listen gemacht, aber sie würde so keinen Schritt weiterkommen. Im bisherigen Job würde sie zwar viel Geld verdienen, hätte aber kaum Freizeit und das Arbeitsklima gefalle ihr auch nicht. Bei dem Gedanken an eine Kündigung sei sie aber unsicher, ob sie in ihrem Alter noch einen gut bezahlten Job finden würde. Außerdem würde ihr ihr Arbeitsbereich eigentlich Spaß machen.

Du kennst solche Situationen?

Hier sind einige Anregungen, die dir helfen können, gute Entscheidungen zu treffen:

1. Mach dich locker!
Jede Entscheidung, die du in deinem Leben triffst, ist subjektiv. Es gibt kein Richtig oder Falsch, sondern alles, was du entscheidest, ist, wird letztendlich nur zu einer Erfahrung, die du machst. Und dazu sind wir alle hier: um Erfahrungen zu machen!

2. Folge deinen Werten!
Weißt du, welchen Werten in du deinem Leben unbedingt folgen möchtest? Was sind deine Big Five? Welche Werte sind dir bei deiner Arbeit oder in deinen Beziehungen so wichtig, dass du sagst: „Für diese Werte entscheide ich mich, auch wenn ich dafür einen Preis zahlen muss?“ Mach dir dazu eine Liste.

3. Sei bereit den Preis dafür zu zahlen!
Jede Entscheidung hat ihren Preis. Es wird immer innere Anteile in dir geben, die eine Entscheidung, die du triffst, nicht gut finden werden. Wenn du auf 100 Prozent wartest, wirst du niemals zu einer Entscheidung kommen. Die Frage ist nun: Wie viel Prozent in dir müssten eine Entscheidung unterstützen? Wenn du nicht auf diktatorische Verhältnisse in dir warten magst, reichen 50,1 Prozent 😉.

4. Nutze deine Intuition!
Vertraue auf dein Bauchgefühl und deine Intuition. Manchmal kann der innere Kompass dir helfen, den richtigen Weg zu finden, auch wenn es logisch nicht sofort ersichtlich ist.

Dazu eine kleine Übung: Nimm dir eine halbe Stunde Zeit und spüre, welche Gefühle die derzeitige Zwickmühle in dir auslöst? Was sagt dein Körper dazu? Vielleicht gibt es auch Gefühle, die du versuchst zu unterdrücken? Notiere dir alles, was dir auffällt.

5. Nimm dir Zeit!
Fühle dich nicht gezwungen, eine Entscheidung überstürzt zu treffen. Manchmal braucht es Zeit, um alle Aspekte zu bedenken und die beste Lösung zu finden. Sei geduldig mit dir selbst und erlaube dir, den Prozess der Entscheidungsfindung zu durchlaufen.

6. Triff die Entscheidung und stehe dazu!
Indem du Verantwortung für deine Entscheidungen übernimmst, gewinnst du Selbstvertrauen und stärkst deine Fähigkeit, gute Entscheidungen zu treffen. Sei bereit, auch mit den Konsequenzen deiner Entscheidung umzugehen und daraus zu lernen.

Möchtest du von mir unterstützt werden, um gute Entscheidungen zu treffen?

In einem kostenfreien Erstgespräch können wir uns kennenlernen.

Mein Name ist Dagmar Oertel.

Ich begleite seit vielen Jahren Menschen dabei, Türen zu eigenen Wegen zu öffnen, Klarheit zu gewinnen und sich neu auszurichten. Als Herzensmensch kann ich dich unterstützen, dein Herz zu öffnen. Ich zeige dir Wege auf, dich mit dir selbst zu versöhnen und dich immer besser um dich selbst zu kümmern. Damit du ganz in deine Kraft und dein Potenzial kommst!

Dagmar Oertel